
Kaffeepflanzen, die dem Klimawandel standhalten
Wenn wir eine köstliche Tasse NESCAFÉ geniessen, kommen uns vielleicht einfach die üppigen grünen Felder in den Kopf, auf denen unser Kaffee angebaut und geerntet wird. Für die Farmer:innen kann diese Vorstellung auch weniger idyllisch sein. Denn durch den Klimawandel kann sich der Kaffee-Ertrag verringern, da die Böden weniger fruchtbar sind und weniger Wasser zur Verfügung steht. Kaffeepflanzen brauchen von Natur aus lange, bis sie reif sind und sind unter schlechten Bedingungen anfälliger für Krankheiten. Deswegen unterstützt NESCAFÉ die Farmer:innen seit 2010 beim Anbau widerstandsfähigerer Pflanzen. Mit Setzlingen, denen der Klimawandel weniger ausmacht und die durch ihre höhere Produktivität zur Verringerung der Kohlenstoffemissionen beitragen können. So ist die Unterstützung bei dem Anbau von widerstandsfähigeren Kaffee ein weiterer kleiner Schritt in eine bessere Zukunft.

„Seit 2010 haben wir Farmer:innen im Rahmen des NESCAFÉ-Plans mehr als 250 Millionen Kaffeesetzlinge übergeben. Und bis 2030 sollen es 400 Millionen sein.“

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